135 Jahre Schuhhaus Herche
1890 vom Schuhmachermeister Wilhelm Herche in der Altstadt gegründet und seitdem Schritt für Schritt weiterentwickelt: Heute führt Christian Herche das Schuhhaus in vierter Generation im Geschäftshaus in der Bahnhofstraße – mit Geschichte, Markenvielfalt und einem Team mit über 250 Jahren Modekompetenz.
Tradition in Zahlen
Hinter dem Namen Herche stehen nicht nur viele Jahre Unternehmensgeschichte, sondern auch vier Generationen einer Familie, die das Fachgeschäft mit Persönlichkeit, Fachwissen und Verlässlichkeit geprägt haben – von der Werkstatt in der Altstadt bis zum modernen Mode- und Markenschuhhaus in der Bahnhofstraße.
Schuhmachermeister Wilhelm Herche eröffnet sein Geschäft in der Altstadt und legt den Grundstein für das heutige Schuhhaus Herche.
Nach Wilhelm, Friedrich und August führt seit 1996 Christian Herche das Unternehmen in vierter Generation weiter.
Erster Tamaris-Shop im Umkreis von 60 km, dazu Camel active Abteilung und ein großer Rieker-Shop mit rund 1.000 Paar Rieker-Schuhen.
Die Generationen Herche
Die Geschichte des Schuhhaus Herche ist eng mit den Menschen verbunden, die das Unternehmen über mehr als ein Jahrhundert geprägt haben – vom Gründer in der Altstadt bis zur vierten Generation in der Bahnhofstraße.
Vom Altstadt-Geschäft zum modernen Fachgeschäft
Jede Generation hat ihre eigenen Entscheidungen getroffen: vom ersten kleinen Laden in der Altstadt über den Neubau in der Bahnhofstraße bis hin zu modernen Shopkonzepten für Marken wie Tamaris, Camel active und Rieker.
Schuhmachermeister Wilhelm Herche gründet das Unternehmen in der Altstadt. In seiner Werkstatt und dem kleinen Laden stehen handwerkliche Qualität und persönliche Beratung im Mittelpunkt. Viele Kunden kennen das Haus von Anfang an als feste Adresse für gute Schuhe. Das historische Foto von Wilhelm Herche oben macht diese Anfänge sichtbar.
Im Zuge des Baus des Bahnhofs und der Bahnhofstraße wird das heutige Geschäftsgebäude errichtet. Das Schuhhaus Herche zieht aus der Altstadt in das neue Geschäftshaus in der Bahnhofstraße um – dort ist es bis heute ansässig und wächst Schritt für Schritt mit der Stadt.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und nach der Zeit des Bahnhofsbaus führen Friedrich Herche und August Herche die Geschicke des Unternehmens weiter. Sie entwickeln das Sortiment, führen neue Marken ein und bauen das Fachgeschäft in der Bahnhofstraße als verlässliche Adresse für die ganze Familie aus.
Nach den schwierigen Jahren gelingt der erneute Aufschwung. Das Geschäft wird modernisiert, neue Marken kommen hinzu und der Service rund um Passform und Beratung rückt noch stärker in den Fokus. Das Schuhhaus Herche bleibt ein familiär geführtes Fachgeschäft – mit stetig wachsender Stammkundschaft aus Treysa und Umgebung.
Bekannte Marken, komfortable Modelle und modische Kollektionen prägen das Bild. Das Schuhhaus Herche positioniert sich als Fachgeschäft, in dem Beratung, Qualität und Auswahl gleichermaßen zählen – schon lange bevor der Begriff „Shopping-Erlebnis“ überall auftaucht.
1996 übernimmt Christian Herche den Betrieb und führt das Schuhhaus in vierter Generation weiter. Damit bleibt das Unternehmen fest in Familienhand und verbindet die Tradition der Vorgänger mit neuen Ideen, Marken und Konzepten. Das Foto von August Herche mit seinem Sohn Christian oben zeigt diesen Generationswechsel ganz persönlich.
Der Nachbarladen wird angemietet, ein großer Durchbruch geschaffen und der Verkaufsraum deutlich erweitert. Im Jahr 2010 eröffnet im Schuhhaus Herche der erste Tamaris-Shop im Umkreis von rund 60 Kilometern – mit eigener Präsentation und großer Auswahl der Marke.
Am 1. März 2018 kommt eine neue Camel active-Abteilung hinzu, außerdem wird der Rieker-Shop mit rund 1.000 Paar Rieker-Schuhen eröffnet. Damit wird das Markenprofil des Hauses weiter geschärft – mit modernen Shop-in-Shop-Lösungen und einer klaren Orientierung an den Wünschen der Kundschaft.
Im Jubiläumsjahr verbindet das Schuhhaus Herche die Geschichte seit 1890 mit aktuellen Kollektionen, starken Marken und einem eingespielten Team. Viele Kunden kommen seit Generationen – und bringen heute ihre Kinder und Enkel mit in die Bahnhofstraße, wenn es um gute Schuhe und ehrliche Beratung geht.
Was das Schuhhaus Herche ausmacht
Vom Schuhmachermeister zum Fachgeschäft
Was mit Schuhmachermeister Wilhelm Herche in der Altstadt begann, ist über vier Generationen hinweg zu einem modernen Fachgeschäft gewachsen. Die Familie Herche hat das Unternehmen durch verschiedene Zeiten geführt – von der Werkstatt über den Neubau in der Bahnhofstraße bis zu heutigen Marken- und Shopkonzepten.
Friedrich und August Herche haben das Geschäft über viele Jahrzehnte weiterentwickelt und fest in der Bahnhofstraße verankert, bevor 1996 Christian Herche den Betrieb übernommen hat. So bleibt das Schuhhaus Herche bis heute ein Stück Familien- und Stadtgeschichte in Schwalmstadt.
Der persönliche Kontakt zu den Kunden, die Kenntnis über Passformen und Bedürfnisse und die enge Bindung an die Region prägen das Profil des Unternehmens bis heute.
Tamaris-Shop, Camel active & Rieker
Mit dem ersten Tamaris-Shop im Umkreis von 60 Kilometern, der Camel active Abteilung und dem großzügigen Rieker-Shop mit rund 1.000 Paar Schuhen zeigt das Schuhhaus Herche, wie sich Tradition und Moderne verbinden lassen.
Marken wie Camel active, Tamaris, Rieker, Richter, Ara, Waldläufer und weitere bringen aktuelle Mode, Komfort und Qualität ins Haus. Das Team legt dabei Wert auf Tragkomfort, Stil und ehrliche Beratung – für Alltag, Beruf und Freizeit.
Die Geschichte geht weiter – mit jedem neuen Paar Schuhe, das in Treysa anprobiert und mit einem guten Gefühl gekauft wird.
